Ritterliches Wildschweinessen

Die historische Zehntscheune von Schloss Haselstein war am 17. November Schauplatz des rustikalen Wildschweinessens für den Heimat-, Kultur- und Geschichtsverein. Zahlreiche Vereinsmitglieder waren in ihrer mittelalterlichen Gewandung erschienen. Jagdpächter Martin Quinkler, zusammen mit seiner Frau Marion Ehrengast des Abends, hatte das zu verzehrende Wildschein – in der Haselsteiner Gemarkung erlegt – gestiftet.

Jürgen Herbert, Martin Quinkler, Vors. Berthold Vogt (v.l.n.r.)

Die schmackhafte Zubereitung lag in den bewährten Händen von Vorstandsmitglied Jürgen Herbert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, groß und klein, dankten Koch und Spender mit Applaus und großem Appetit.